Zombie Gunship Survival

Thai Temple Puzzle

Der Buddhismus ist eine Religion, die dem indischen Subkontinent einheimisch ist, der eine Vielzahl von Traditionen, Überzeugungen und Praktiken umfasst, die weitgehend auf Lehren beruhen, die Siddhartha Gautama zugeschrieben werden und allgemein als Buddha bekannt ist und "das Erwachtes" bedeutet. Der Buddha lebte und lehrte irgendwann im östlichen Teil des indischen Subkontinents zwischen dem 6. und 4. Jahrhundert v. Chr. [1] He is recognized by Buddhists as an awakened or enlightened teacher who shared his insights to help sentient beings end their suffering (dukkha) through the elimination of ignorance (avidyā) by way of understanding and the seeing of dependent origination (pratītyasamutpāda) and the elimination of craving (taṇhā), and thus the attainment of the cessation of all suffering, known as the sublime state von Nirvāņa. [2]

Zwei wichtige Zweige des Buddhismus werden allgemein anerkannt: Theravada ("die Schule der Ältesten") und Mahayana ("das große Fahrzeug"). Theravada hat in Sri Lanka und Südostasien weit verbreitet (Kambodscha, Laos, Thailand, Myanmar usw.). Mahayana wird in ganz Ostasien (China, Korea, Japan, Vietnam, Singapur, Taiwan usw.) gefunden und umfasst die Traditionen von reinem Land, Zen, Nichiren -Buddhismus, tibetischer Buddhismus, Shingon und Tiantai (tendai). In einigen Klassifizierungen wird Vajrayana - hauptsächlich in Tibet und Mongolei und angrenzenden Teilen Chinas und Russlands - als dritter Zweig anerkannt, während andere es als Teil von Mahayana klassifizieren.

Während der Buddhismus in Asien am beliebtesten bleibt, sind beide Zweige jetzt weltweit zu finden. Die Schätzungen von Buddhisten weltweit variieren erheblich, abhängig von der Art und Weise, wie die buddhistische Einhaltung definiert wird. Die konservativen Schätzungen liegen zwischen 350 und 750 Millionen. [3] [4] [5] Höhere Schätzungen liegen zwischen 1,2 und 1,7 Milliarden. [6] [7] [8] Es ist auch als eine der am schnellsten wachsenden Religionen der Welt anerkannt. [9] [10] [11] [12]

Buddhistische Schulen unterscheiden sich in der genauen Natur des Weges zur Befreiung, der Bedeutung und Kanonizität verschiedener Lehren und Schriften und insbesondere ihrer jeweiligen Praktiken. [13] Die Grundlagen der buddhistischen Tradition und Praxis sind die drei Juwelen: der Buddha, der Dharma (die Lehren) und die Sangha (die Gemeinde). "Zuflucht im dreifachen Edelstein" war traditionell eine Erklärung und ein Engagement für den buddhistischen Weg und unterscheidet im Allgemeinen einen Buddhisten von einem Nicht-Buddhisten. [14] Andere Praktiken können nach ethischen Vorschriften sein; Unterstützung der Klostergemeinschaft; auf das konventionelle Leben verzichten und ein Mönch werden; die Entwicklung von Achtsamkeit und Praxis der Meditation; Kultivierung höherer Weisheit und Unterscheidung; Schriftenstudium; Andachtspraktiken; Zeremonien; und in der Mahayana -Tradition, Berufung von Buddhas und Bodhisattvas.